Fairtrade ermöglicht es, Produzent:innen aus Afrika, Asien und Lateinamerika bei uns in Europa als gleichberechtigte Partner wahrgenommen zu werden.

Ziel ist es, den örtlichen Organisationen zu helfen ihr eigenes Umfeld Schritt für Schritt zu verändern und selbst bestimmt ihre Zukunft zu gestalten. Seit 2007 engagieren sich in der BBS3 Schüler:innen sowie Lehrer:innen für den Fairen Handel. Die „Fair-Trade-Zone“ weckt dabei in kleinen Schritten ein Bewusstsein dafür, dass hinter allen Produkten, die wir täglich konsumieren, Menschen mit ihren besonderen Geschichten und Lebensbedingungen stecken, die allzu oft alles andere als fair sind.

In fünf Schritten hat die BBS3 detailreich dokumentiert, welchen Stellenwert der Faire Handel in Unterricht und Alltag der Schule hat.
Dafür wurde zunächst ein Schulteam gegründet, welches Treffen und Aktivitäten zum Fairen Handel organisiert und ein Kompass mit Fairtrade-Plänen für die BBS 3 entwickelte. Allen bekannt ist der sympathische Stand mit besonderer Schokolade, kleinen Snacks, aromatischem Kaffee, duftenden Gewürzen, kunsthandwerklichen Produkten aus fairem Handel, der als dritter Baustein zur Fairtrade-School schon lange an unserer Schule etabliert wurde.
Darüber hinaus wird in Unterrichtsreihen und Informationsveranstaltung am Fairtrade-Stand an konkreten Beispielen die Verflechtungen von globalem Handel und Nachhaltigkeit vor Augen geführt.  Wir sind stolz, eine Fairtrade-School zu sein und damit unser aktives Engagement für Fairen Handel zu dokumentieren.